Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht gut genug - Eine Brecht-Revue

Abend für die Stiftung refugio

Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht gut genug
Eine Brechtrevue zugunsten geflüchteter Menschen

„Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustande wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustande kommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“  Bertolt Brecht: Flüchtlingsgespräche (1941)

Lieder und Geschichten von Bert Brecht über das Leben und Überleben in der Stadt.

Musik von AC/DC, Paul Dessau, Hans Eisler, Pink Floyd, Kurt Weill, Led Zeppelin sowie Eigenkompositionen. Regie: Peter Schenk

Ausführende: Julie Comparini, Evelyn Gramel & Manja Stephan – Gesang; Das Bremer Kaffeehaus-Orchester: Constantin Dorsch – Violine; Klaus Fischer – Flöte, Piccolo, Klarinette, Bassklarinette, Altsaxofon; Gero John – Violoncello; Anselm Hauke – Kontrabass); Machiko Totani – Klavier; Außerdem: Matthias Entrup – Percussion.

Regie: Peter Schenk

Eintritt: 23 / 14 Euro. Vorverkauf über Nordwest-Ticket , im Evangelischen Informationszentrum "Kapitel 8", in der Humboldt-Buchandlung und der Georg-Büchner-Buchhandlung. Rest an der Abendkasse

Benefizkonzert für die Stiftung refugio zugunsten geflüchteter Menschen, unterstützt von der Arbeitnehmerkammer Bremen, der Kulturkirche St. Stephani und der Bremischen Evangelischen Kirche